Fragen und Antworten zu Hypnose

Werte Klienten,

wichtige Fragen zu Hypnose drehen sich oft darum, was Hypnose genau ist, ob man in Hypnose den eigenen Willen verliert, ob man Geheimnisse verrät, ob man wieder "erwacht" und ob Hypnose gefährlich ist.
Weitere wichtige Fragen betreffen die Funktionsweise, die Wirksamkeit bei bestimmten Problemen und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Sitzung.
 



Was ist Hypnose?

Der Begriff Hypnose steht an sich für verschiedene Methoden. Sie beinhaltet die klassische Hypnose mittels Suggestionen wie auch die Hypnotherapie (klinisch-medizinische Hypnosetherapie) zu Heilzwecken. 

Hypnose orientiert sich an den Ressourcen eines Menschen. Dazu gehören Fähigkeiten, Kenntnisse, Erfahrungen, Talente, Neigungen und Stärken, die oftmals nicht bewusst sind. Hypnose wird als hervorragende Möglichkeit gesehen, um gewollte Veränderungen zu bewirken und gesteckte Ziele zu erreichen.


Wissenswertes - Hypnose als Betäubungsmittel?

Schon 1845 führte James Esdaile, ein schottischer Arzt, erstmalig eine Hypnotische Anästhesie (Vollnarkose) durch. Bei mehr als 1000 Operationen setzte er Hypnose als einziges Betäubungsmittel für seine Patienten ein, bis hin zu Tumoroperationen und Amputationen. Und das mit erstaunlichen Ergebnissen.


Was ist der Esdaile - Zustand?

Beim Esdaile-Zustand handelt es sich um den tiefsten Hypnose-Zustand, der sich überhaupt erreichen lässt, ohne Nebenwirkungen. Charakteristisch dafür ist, dass die Betroffenen vollkommen unempfindlich gegenüber Schmerzen sind. 

Der Esdaile-Zustand gilt in der klinischen Hypnose als wesentlich effektiver als chemische Schmerzmittel. Esdailes Art der Hypnose kann auch Heilungsprozesse effektiv unterstützen.


Wegbereiter der Hypnotherapie (klinisch-medizinische Hypnose)?

Dem Wegbereiter Dave Elman (19.Jhrh.) ist es zu verdanken, dass der "Esdaile-Zustand" heute in der klinischen Hypnose genutzt werden kann. Er fand einen Weg, wie sich Menschen gezielt in diesen Zustand und wieder heraus führen lassen. Elman wurde weltweit durch seine schnelle und effiziente hypnotische Trance-Induktion bekannt, die häufig zur Einleitung bei Hypnotherapie eingesetzt wird.


Gibt es für Hypnose eine Wissenschaftliche Anerkennung?

2006 wurde Hypnose in Deutschland durch ein Experten-Gremium der Bundes-Ärztekammer und der Therapeutenkammer als fundierte psychotherapeutische Methode, insbesondere von psychischen und sozialen Faktoren auch bei körperlichen Erkrankungen wissenschaftlich anerkannt.

Dem ging voraus, dass Mediziner und Therapeuten nachwiesen, dass Hypnosetherapie zur Behandlung von funktionellen Störungen, zu denen Symptome, Beschwerden und Erkrankungen, die auch ohne erkennbare organische Ursache einhergehen, bestens geeignet ist.


Welche Vorteile hat Hypnose gegenüber anderen Therapien?

Hypnose hat gegenüber anderen Therapien den entscheidenden Vorteil, dass sie oft schnellere und tiefgreifende Ergebnisse erzielt, da sie einen direkten Zugang zum Unterbewusstsein ermöglicht. Dies erlaubt effiziente Bearbeitungen von Ursachen, die bei anderen Methoden oft erheblich länger dauern würden. 


Was ist eine hypnotische Trance?

Mit Hypnose werden Klienten in einen bestimmten Bewusstseinszustand, in die hypnotische Trance, geleitet. Viele Menschen vergleichen das Erleben einer Trance mit dem angenehmen Zustand kurz vor dem Einschlafen oder Aufwachen oder beim Tagträumen, wenn man eher in Bildern denkt und der Körper zur Ruhe kommt. Hypnose führt den entspannten Zustand gezielt herbei.

Wie fühlt sich eine Trance an?

Hypnose wird von Mensch zu Mensch unterschiedlich wahrgenommen. Während der Körper entspannt, kann sich ein Gefühl von Schwere, Leichtigkeit, Wärme, Kribbeln usw. einstellen. Während der Hypnose ist die Aufmerksamkeit auf wenige Dinge gelenkt. Viele Menschen empfinden Trance als angenehm und entspannend. 

Es regulieren sich verschiedene Körperfunktionen, wie Herzschlag, Blutdruck und Atmung. Die Muskulatur entspannt sich und die Durchblutung der Haut wird besser. Positive Auswirkungen gibt es auch im Immunsystem.

Die Zeit während der Hypnose kann sich kürzer anfühlen, innere Bilder und Erinnerungen sind leichter zugänglich. Das kritisch-rationale Denken kommt zur Ruhe, während eine bildhafte Informationsverarbeitung einsetzt und Vorstellungen auf allen Sinneskanälen aktiviert werden. Die Aufmerksamkeit wird auf das innere Erleben gerichtet, während die Wahrnehmung der Außenwelt in den Hintergrund tritt.


Wozu braucht man eine Trance?

Durch die Trance wird es möglich, den Zugang zu wichtigen persönlichen Ressourcen, Fähigkeiten, Stärken, Kraftquellen und auch zum unbewussten Körperwissen zu aktivieren.

Klienten werden beispielsweise in die Lage versetzt, körpereigene Kräfte und Selbstregulationsfähigkeiten zu mobilisieren, das Schmerzerleben zu verändern, Stimmung und Wohlbefinden positiv zu beeinflussen, Bewältigungsstrategien mental zu trainieren. 

In Trance kann sich der Zugang zu Erfahrungen der Vergangenheit und deren Verarbeitung öffnen, unbewusste Prozesse angeregt werden, um Lösungen  und Fortschritte in der Behandlung zu ermöglichen. Hypnose und hypnotische Trance sind stets mit einer Harmonisierung von Körper, Geist und Seele verbunden.

Ist Trance in der Hirnforschung erkennbar?

Mit bildgebenden Verfahren wie dem EEG und der MRT wurden während der hypnotischen Trance eine veränderte Aktivität in Gehirnarealen nachgewiesen, die für Aufmerksamkeit, Vorstellungskraft, kritische Bewertung und Selbstwahrnehmung zuständig sind, was den Zustand messbar vom Wach- oder Schlafzustand unterscheidet.



Wie ist das mit der Hypnotisierbarkeit?

Die allermeisten Menschen sind in der Lage, mit Hypnose in einen Trancezustand zu gelangen. Vielen fällt es leicht, da sie die Konzentration auf etwas Bestimmtes schon gut kennen. Menschen mit starkem Kontrollbedürfnis brauchen oft etwas länger, sich auf eine Trance einzulassen, wobei ihnen vielfach eine gute Aufklärung hilft.

Muss ich an Hypnose glauben, damit sie funktioniert?

Niemand muss daran glauben, da die Fähigkeit zur Hypnose und zur bildhaften Vorstellung angeboren ist. Die Bereitschaft, sich darauf einzulassen und mitzuarbeiten ist jedoch entscheidend für den Erfolg.


Behalte ich in Hypnose meinen Willen?

In eine Trance zu gehen und wieder heraus, ist ein vollkommen freiwilliger und willentlicher Vorgang. Der Wille eines Menschen wird in keiner Weise eingeschränkt. Hypnose ist ein Zustand erhöhter Konzentration. Sie haben immer die Kontrolle, können die Trance zu jeder Zeit selbst beenden.

Kann ich während der Hypnose sprechen und bin ansprechbar?

Hypnosetherapie benötigt die Bereitschaft zur Kooperation und Mitarbeit. Bei vielen Anliegen wird während der Behandlung eine konstruktive Kommunikation geführt.

Kann ich in Hypnose unbedacht etwas tun oder preisgeben?

In der Hypnose tun Sie nichts gegen Ihren Willen. Sie behalten jederzeit die Kontrolle und handeln nur im Einklang mit Ihren eigenen Werten. Das Unterbewusstsein lässt grundsätzlich nichts zu, was den eigenen moralischen und ethischen Werten widerspricht. In der therapeutischen Hypnose entscheiden Sie immer selbst, ob Sie den Vorschlägen folgen wollen. Sie werden zu keiner Zeit Geheimnisse ausplaudern, nichts tun oder sagen, dass Sie nicht auch im täglichen Leben tun oder sagen würden.


Kann es sein, dass ich aus der Hypnose nicht aufwache?

Das ist unmöglich, da Hypnose kein Schlaf ist, sondern eine tiefe Form der Entspannung. Im „schlimmsten" Fall würde der Zustand in einen Schlaf übergehen oder sich von selbst auflösen. 


Ist Hypnose gefährlich?

Sie sind während der Hypnose nicht bewusstlos. Ihre Sinne bleiben aktiv, und nehmen Ihre Umgebung wahr. Nach der Hypnosesitzung fühlen sich Klienten erfrischt und klar, andere können sich zunächst etwas benommen fühlen, was aber schnell wieder abklingt.

Werde ich mich nach der Hypnose an alles erinnern?

Der Zustand in Hypnose ist kein Schlaf, sondern eine tiefe Entspannung, bei der das Bewusstsein nicht ausgeschaltet ist, sondern nur etwas in den Hintergrund tritt. Sie behalten die Erinnerung, weil Sie sich die ganze Zeit über bewusst wahrnehmen. Es ist sogar möglich, dass Sie sich an Dinge erinnern, die Sie vergessen hatten, weil die Hypnose Zugang zu unterbewussten Erinnerungen ermöglicht. 

Dass Sie sich an alles erinnern, ist gewollt und wichtig. Jede verantwortungsvolle Hypnosesitzung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Nachbesprechung mit Reflektion stattfindet.


Gibt es Studien zur Wirksamkeit von Hypnose?

Die Wirksamkeit der Hypnosetherapie ist in über 200 empirischen Studien für zahlreiche Krankheitsbilder, Verhaltensstörungen und medizinischen Problemen nachgewiesen (Deutsches Ärzteblatt). Prof. Dr. Revensdorf (Uni Tübingen) erstellte schon 2001 eine umfangreiche Expertise zur Wirksamkeit von Hypnose in der Psychotherapie.

Wie lange hält die Wirkung an?

Die Wirkung von Hypnose kann von unterschiedlicher Dauer sein, von kurzfristig bis lebenslang, abhängig von der Art der Hypnose und dem Ziel. Kurzfristige Effekte können einige Wochen anhalten, während tiefgreifende Veränderungen, die durch bestimmte Techniken wie die selbstorganisiernde Hypnose angestoßen werden, langfristig sein können. 

Die Methode der selbstorganisierenden Hypnose zielt auf langfristige, selbstständige Veränderungen ab. Die Effekte können daher dauerhaft sein, insbesondere wenn das Unterbewusstsein aktiv bleibt und die Veränderungsprozesse selbst fortsetzt. 

Die Wirkung wird zudem durch die Eigeninitiative von Klienten, die Weiterführung der Veränderungsprozesse zu Hause und wiederholte Sitzungen erheblich beeinflusst.


Was ist Hypnotherapie - klinische Hypnose?

Hypnotherapie ist Hypnose, die therapeutischen Heilzwecken dient. Sie ist eine eigenständige Therapieform, die bei verschiedenen psychischen und psychosomatischen Störungen, sowie begleitend zu ärztlichen Therapien eingesetzt wird. 

Hypnotherapie hat sich als eine der kraftvollsten und effektivsten Methoden bewährt. Als wissenschaftlich anerkanntes psychotherapeutisches Verfahren gehört sie zu den nachweislich besten Therapieverfahren. Zahlreiche Wissenschaftliche Studien bestätigen die große Bandbreite der Behandlungsmöglichkeiten.

Ist eine Qualifikation wichtig?

Hypnotherapie als Heilverfahren gehört ausschließlich in die Hände qualifizierter, vertrauenswürdiger und zertifizierter Hypnosetherapeuten. Die Zertifizierung einer seriösen Hypnosegesellschaft bürgt dafür, dass eine solide Hypnoseausbildung absolviert wurde.

Was ist die Voraussetzung zur heilkundlichen Anwendung?

Wesentliche Voraussetzung zur heilkundigen Anwendung von Hypnose als Therapieverfahren ist die durch das Gesundheitsamt erteilte Heilerlaubnis der Heilpraktiker für Psychotherapie, die einen verantwortungsvollen Umgang mit Hypnose garantiert.


In welchen Bereichen der Psychotherapie & Medizin wird Hypnotherapie eingesetzt?

Wie eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien und klinische Erfahrungen zeigen, können psychische Probleme wirkungsvoll mit Hypnotherapie behandelt werden. Zu den Anwendungsbereichen zählen unter anderem Ängste, leichte bis mittelschwere Depressionen, Folgen traumatischer Erfahrungen, Suchtverhalten, psychosomatische Störungen, chronische Schmerzen usw. Im medizinischen Bereich wird Hypnose mit Erfolg bei Herz-Kreislauf-Problemen, Magen-Darm-Erkrankungen und Hauterkrankungen eingesetzt.


Was bedeutet psychosomatisch?

Körperliche Symptome können psychische Auslöser haben. Wenn trotz ärztlicher Untersuchungen keine ausreichende Ursache gefunden werden kann, dann spricht man von psychosomatischen Problemen, Beschwerden und Erkrankungen.


Welche Anwendungsbereiche gibt es außerdem?

In der Krebsbehandlung kann mit Hilfe der Hypnose begleitend eine Reduktion von Schmerzen, Ängsten oder den Nebenwirkungen einer Chemotherapie erreicht werden.

Ein weiteres medizinisches Anwendungsfeld ist die Geburtshilfe und die Erste Hilfe. Hypnose kann das Unterbewusstsein für positive Veränderungen zugänglich machen, indem sie eine entsprechende Entspannungstiefe fördert und die mentale und körperliche Reaktion auf Stress reduziert.


Was ist eine systemische metaphysische Aufstellung?

Die Einzel-Aufstellung in Hypnose ermöglicht die Kommunikation mit dem Höheren Selbst, dem Überbewusstsein, ermöglicht Klarheit zu Entscheidungs-Fragen, zu Orientierung und Neuausrichtung des eigenen Lebens, zu Antworten auf Systemische Fragen bezüglich der eigenen Persönlichkeit, der Familie und Herkunftsfamilie, dem Kontext des Berufes sowie der Kommunikation mit Tieren.


Was ist Selbstorganisierende Hypnose?

Selbstorganisierende Hypnosetherapie ist eine moderne Form der Hypnotherapie, bei der unter Anleitung das Unterbewusstsein des Klienten die Führung bei der Lösungsfindung übernimmt. Der Therapeut schafft eine entspannte Umgebung und leitet den Klienten in einen hypnotischen Zustand, um einen Zugang zu den eigenen inneren Ressourcen zu ermöglichen, anstatt fertige Lösungen vorzugeben. Der Fokus liegt darauf, dass die Lösungen im Einklang mit der Vorstellungswelt des Klienten stehen und nachhaltig sind.

Die fokussierte Anwendung wird in entsprechend leichter Trance bewusst mit allen Sinnen erlebt. Die Abklärung von Problemen, psychosomatischen Belastungen oder schwierigen Themen wird mit diesem Verfahren erheblich erleichtert, mentale und emotionale Auslöser zielführend bearbeitet und ausgeglichen.


Welche Vorteile hat die Selbstorganisierende Hypnosetherapie?

° Nachhaltige Ergebnisse: Da die Lösungen von innen kommen, sind sie stabiler und nachhaltiger und können auch Rückfälle verhindern.
° Stärkung der Eigenverantwortung: Klienten werden befähigt, eigene innere Prozesse zu verstehen und zu steuern.
° Effizienz: Das Unterbewusstsein kann Lösungswege finden, ohne dass Zeit auf "falschen Wegen" verloren geht.

Die Behandlung ist eine Form der Kurzzeittherapie.


Was sind Ausschlusskriterien für Hypnose?

Dazu gehören geistige Behinderungen, Psychosen und Persönlichkeitsstörungen, (z.B. Schizophrenie, Bipolare Störung, Borderline-Störung, erhebliche psychiatrische Erkrankung), ebenso schwere Herzerkrankungen, Alkoholabhängigkeit und Drogenabhängigkeit. 

Was muss ich vor Beginn beachten?

Körperliche Symptome und Erkrankungen sowie schwere psychische Auffälligkeiten sollten immer zuerst von einem Arzt abgeklärt werden. Ein Herzinfarkt oder Schlaganfall sollten sechs Monate zurückliegen. Bei Epilepsie, Thrombose, schweren Herzerkrankungen und Einnahme bestimmter Psychopharmaka fragen Klienten vorab Ihren behandelnden Arzt, ob dieser der Anwendung von Hypnose zustimmt.


Was ist die Erstsitzung mit Anamnese?

Die Erstsitzung mit Anamnese bildet die Grundlage, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, es werden offene Fragen geklärt, Ängste vor der Hypnose beseitigt und die Funktionsweise des Unterbewusstseins erklärt. Die Anamnese identifiziert das eigentliche Ziel der Klienten. Neben der persönlichen Geschichte werden auch Informationen aus der Ursprungsfamilie erfasst.

Der Therapeut klärt, ob bei bestehenden Vorerkrankungen wie erheblichen psychischen Störungen, schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Anfallsleiden besondere Vorsichtsmaßnahmen oder eine ärztliche Bescheinigung zur Unbedenklichkeit nötig sind. Ein schriftlicher Anamnesebogen, der vom Klienten unterschrieben wird, sichert die rechtliche Grundlage der vereinbarten Ziele.

Was wird bei der Anamnese noch erfragt?

Erfragt werden das Anliegen, die Beschwerden und Schwierigkeiten des Klienten, die Vorgeschichte einschließlich Erkrankungen, Operationen, Allergien und Medikamenten. Faktoren wie Beruf, familiäre Situation usw. werden in die Befragung einbezogen, da sie für die erfolgreiche Behandlung relevant sein können.

Wie ist der Ablauf einer Hypnosesitzung?

Eine Hypnosesitzung beginnt mit dem Vorgespräch zur Zielsetzung, gefolgt von der Induktionsphase, in der ein Hypnotherapeut Klienten in einen entsprechend entspannten Zustand versetzt. In Trance wird das Unterbewusstsein angesprochen und an den vereinbarten Zielen gearbeitet. Nach Beendigung der Trance erfolgt die Rückholung sowie das reflektierende Nachgespräch. 


Kann ein Erfolg garantiert werden?

In Deutschland ist es aufgrund gesetzlicher Bestimmungen verboten, Heilungsversprechen, Wirkversprechen oder Erfolgsgarantien für jegliche Anliegen, diversen Störungen oder speziellen Krankheitsbildern zu geben. Eine Haftung dafür besteht deshalb nicht. Diesen rechtlichen Vorgaben unterliegen alle Heilberufe (Ärzte, Psychotherapeuten, Heilpraktiker und Heilpraktiker für Psychotherapie usw.). Vor der Therapie bespreche ich mit Ihnen Ihre bestehenden Heilungschancen, nach bestem fachlichen Wissen und Erfahrung.


Wie ist das mit der Schweigepflicht?

Sämtliche Sitzungsinhalte und persönliche Daten unterliegen der Schweigepflicht. Informationen an Dritte sind nur mit einer schriftlichen Aufhebung der Schweigepflicht von Ihnen möglich. So können Sie sicher sein, dass alle Informationen und Anwendungen im Rahmen der Therapie/Beratung vertraulich sind und bleiben.


Was tun bei Interesse?

• Sie vereinbaren mit mir einen Termin zu einem kostenfreien telefonischen Erstgespräch. Wir besprechen in ca.15 Minuten erste Details zu Ihnen / Ihrem Kind und Ihrem Anliegen.
• Für eine gewünschte Terminvereinbarung sende ich Ihnen per Mail die telefonisch vereinbarten Daten (Tag, Uhrzeit).
• Nach Ihrer Terminbestätigung erhalten Sie ein Daten-Formular per Mail, das Sie vor Beginn des Ersttermins an mich zurücksenden möchten(per Mail, Post). So bleibt mehr Zeit für die Hypnosetherapie.

Wie können Sie mich erreichen?

Während der Behandlungszeiten steht Ihnen mein Anrufbeantworter zur Verfügung. Bitte nennen Sie Ihren Namen und Ihre Telefonnummer. Ich rufe Sie baldmöglichst zurück.

Mobil:     0176 - 42084439
Telefon:  09560 - 219049  (Anrufbeantworter von 10 - 19 Uhr)

E-Mail:   kontakt@hp-petra-lagershausen.de


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